Die Leistungsfähigkeit der Batterie ist eine der entscheidenden Aspekte für die zukünftige Entwicklung der Elektromobilität. Derzeit sind Lithium-Ionen-Batterien mit flüssiger Elektrolytlösung das am weitesten verbreitete Batteriekonzept. Wie im kürzlich von Jürgen Pander verfassten und auf Spiegel Online veröffentlichten Artikel „Wer baut den Akku der Zukunft?“ dargestellt, werden Steigerungen bezüglich des Energiegehalts für diesen Akku-Typ im begrenzten Umfang auch noch für möglich gehalten. Nichtsdestotrotz wird bereits intensiv an zukünftigen Varianten, die noch deutlich größeres Potenzial hinsichtlich des Energiegehalts aufweisen, wie z. B. Lithium-Sauerstoff- und Lithium-Schwefel-Akkus, geforscht. Mehr und mehr kristallisiert sich jedoch ein ganz besonders vielversprechender Hoffnungsträger heraus.
Wie im Artikel ausgeführt, „gilt aktuell die sogenannte Feststoffbatterie als Wunder‐Akku der Zukunft“. Martin Winter, Professor für Materialwissenschaften, Energie und Elektrochemie an der Universität Münster konstatiert darin: „Wenn konkurrenzfähige Feststoffbatterien im industriellen Maßstab hergestellt und beispielsweise in Elektroautos eingesetzt werden können, würde das eine dramatische Verbesserung gegenüber dem aktuellen Stand der Technik bedeuten“ – aber: „All diese Ansätze befinden sich noch im Forschungs‐ und Entwicklungsstadium.“
Die AdCo EngineeringGW GmbH arbeitet an der vordersten Front dieser Forschung und Entwicklung und bietet seinen Kunden fortgeschrittene Simulationstechnologie, die den Schlüssel zum besseren Verständnis dieser neuen Art von Batterien darstellt. Die Vorteile für unsere Kunden sind leistungsfähigere und sicherere Batterien bei kürzeren Entwicklungszeiten. Derzeit arbeiten wir in diesem Zusammenhang sehr eng mit der BMW AG zusammen.